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15.08.2010

Kommunale Chance beim Auslaufen der Konzessionsverträge nutzen

Mit dem Auslaufen der Konzessionsverträge zur Verlegung und zum Betrieb der Energieversorgungsleitungen Ende des Jahres 2011 besteht für die Kommunen die Chance, eine energiepolitische Wende einzuleiten und die Weichen in Richtung erneuerbarer, umweltverträglicher und verbrauchsnaher Energieversorgung zu stellen. Für das Ausloten der Option, die Energieversorgung für die 25 Kommunen im Schwalm-Eder-Kreis in eigener Regie oder mit einem entsprechenden Partner zu organisieren oder statt dessen einen Neuabschluss der Konzessionsverträge zu empfehlen, hat sich die Energiekommission der Bürgermeister im Schwalm-Eder-Kreis befasst. Sie hat in einem Bieterverfahren sowohl 7 Interessensbekundungen von Energieversorgungsunternehmen gefunden, die an einem Neuabschluss eines Konzessionsvertrages interessiert sind, als auch interessante Kooperationsmodelle finden können, die über Gründung von Netzgesellschaften die die Interessen der Städte und Kommunen mit einbeziehen. Diese Kooperationsangebote sind im Hinblick auf die Förderung erneuerbarer Energien, regionaler Wertschöpfung und finanzieller Erträge für die Kommunen interessante Aspekte für die kommunale Selbstverwaltung.

Die Kommunen wollen derzeit die Optionen – Energieversorgung in eigener Regie oder durch ein Kooperationsmodell in einem Gutachten näher beleuchten und das Ergebnis dem Neuabschluss einer Konzessionsabgabe ergebnisoffen gegenüberstellen.

Für die GRÜNEN ist es bedeutsam, dass sich alle 25 Kommunen an diesem Gutachten beteiligen, damit sie dann auch Ihre kommunale Chance beim Auslaufen der Konzessionsverträge nutzen können. „Wer sich vorschnell an den aktuellen Netzbetreiber E.ON Mitte bindet, kann diese Chance nicht nutzen“ betont Kreisschatzmeister und Stadtrat in Schwalmstadt Johannes Biskamp im Hinblick auf die anstehende Sitzung der nächsten Stadtverordnetensitzung in Schwalmstadt.



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