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28.08.2013

Tierfabriken weichen in den Schwalm-Eder-Kreis aus

Die GRÜNEN Schwalm-Eder warnen vor einer Ausweitung der Massentierhaltung im Schwalm-Eder-Kreis. Ihre Sprecherin Dr. Bettina Hoffmann dringt auf schnelles Handeln: "Die Fleischkonzerne scheinen sich bei uns wohl zu fühlen. Hier werden sie hofiert. Sie bauen Riesenställe ganz privilegiert und mit Steuergeldern gefördert in unsere Landschaft und erweitern Schlachtanlagen. Das billige, mit Antibiotika vollgepumpte Fleisch wird unsere regionalen gesunden Produkte unweigerlich verdrängen. Wir fordern daher eine artgerechte Haltung der Haustiere!"

Dass diese negative Entwicklung auch eine Folge der hessischen Landespolitik ist, belegt der Europaabgeordnete und agrarpolitische Sprecher der Grünen/EFA, Martin Häusling: „Aktuelle Zahlen über den Anstieg vor allem bei den Mastplätzen für Hühner und dem enormen Zuwachs der nach Übersee ausgelagerten Flächen für den Futteranbau zeigen, dass die Entwicklung der hessischen Landwirtschaft in eine komplett falsche Richtung läuft. 1,3 Millionen neue Mastplätze in Hessen bedeuten eine Zunahme um satte 239 Prozent innerhalb von nur drei Jahren. Die meisten dieser Mastplätze wurden in Nordhessen gebaut. Offenbar haben die hinter dieser Entwicklung stehenden Fleischkonzerne die Flucht nach Hessen angetreten, weil sie in anderen Bundesländern mit völlig nachvollziehbaren Umweltauflagen konfrontiert sind, denen sie nun aus dem Weg gehen wollen. Sie scheuen die dort strikteren Emissionsauflagen, die kommunale Mitsprache bei Stallneubauten und die konsequenten Brandschutzauflagen, damit die Tiere im Falle eines Feuers lebend geborgen werden können."

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