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27.07.2018

Kreislaufwirtschaft stärken, Mehrweg fördern, Einweg vermeiden

Der Besuch der GRÜNEN Bundestagsangeordneten Dr. Bettina Hoffmann bei der Hahn Getränke-Union in Frielendorf stand unter dem Motto "Kreislaufwirtschaft stärken, Mehrweg fördern, Einweg vermeiden". In einem Gespräch mit den Brüdern Dietrich und Thomas Hahn und einer anschließenden Besichtigung des Betriebes machte sich Bettina Hoffmann ein Bild des Mehrwegkreislaufes in einem mittelständischen Getränke-Unternehmen.

"Das Ziel der Bundesregierung den Mehrweganteil drastisch zu erhöhen, kann nur mit dem Handel gemeinsam gelingen", bei dieser Aussage Hoffmanns waren sich alle einig.

Viele umweltschädliche Einwegverpackungen lassen sich einfach durch umweltfreundliche Mehrweglösungen ersetzen. Wir haben in Deutschland ein einmaliges und gut ausgebautes Mehrwegsystem. In den letzten Jahren geht der Trend allerdings zu immer mehr Einweg-PET-Flaschen, Getränkedosen und Mini-Dosen bis 150 ml – der Berg aus Einwegverpackungen wächst rasant. Das bedroht nicht nur das Mehrwegsystem, sondern auch den deutschen Mittelstand. Wir wollen den Mehrweganteil an Verpackungen wieder konsequent stärken, denn Mehrweg schont Ressourcen und das Klima.

Bis 2030 wollen wir eine verbindliche Mehrwegquote von mindestens 80 Prozent erreichen . Dafür muss die Bundesregierung als erstes das Pfandchaos beenden, das die Verbraucher*innen seit Jahren an den Rücknahmeautomaten der Supermärkte nervt. Wir wollen die Pfandsysteme so vereinheitlichen, dass alle Händler ab einer bestimmten Größe auch alle Flaschen zurücknehmen. Dazu gehört, den Einwegpfand auf alle Einweg-PET-Flaschen auszuweiten – unabhängig vom Inhalt. Das schafft Klarheit für die Verbraucher*innen und garantiert bessere Sammel- und Verwertungsquoten für alle Einwegflaschen.

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