Daniel May

Daniel May vertritt unseren Landkreis im Hessischen Landtag. Alle Informationen über seine Arbeit im Hessischen Landtag als Sprecher der GRÜNEN Landtagsfraktion für Bildung, Angewandte Wissenschaft, Hochschule und Hochschulmedizin finden Sie auf www.daniel-may.de Als Abgeordneter ist er neben dem Landkreis Schwalm-Eder für Waldeck-Frankenberg verantwortlich. Sollten Sie Fragen oder Anregungen zu seiner Arbeit haben oder haben Sie ein Problem, dass Ihnen unter den Nägeln brennt, können Sie das Kontaktformular auf seiner Webseite nutzen.

Daniel hat ein Büro in unserer Kreisgeschäftsstelle in Wabern. Das Büro ist telefonisch unter 05683/9238448 sowie per Mail unter d.may2[at]ltg.hessen.de erreichbar.

Multiprofessionelle Teams für mehr individuelle Förderung Gustav Heinemann Schule bekommt eine Schulgesundheitsfachkraft

Multiprofessionelle Teams für mehr individuelle Förderung Gustav Heinemann Schule bekommt eine Schulgesundheitsfachkraft

Borken. Die Gustav Heinemann Schule, integrierte Gesamtschule in Borken  erhält zum neuen Schuljahr eine Stelle für eine Schulgesundheitsfachkraft vom Land zugewiesen. Schulgesundheitsfachkräfte kümmern sich um die Gesundheitsvorsorge und -versorgung von Schüler*innen. Der GRÜNE Landtagsabgeordnete Daniel May, bildungspolitischer Sprecher seiner Fraktion erläutert, dass auf Initiative der GRÜNEN hessenweit 30 neue Stellen im Bereich der Schulgesundheitspflege geschaffen werden, um die multiprofessionelle Arbeit an Hessens Schulen weiter auszubauen und eine ganzheitliche Förderung der Schüler*innen zu unterstützen. Damit werde der erfolgreiche Modellversuch mit derzeit 20 Stellen weiter ausgebaut. Die 30 neuen Stellen verteilen sich gleichmäßig über alle hessischen Schulamtsbezirke und wurden vorrangig weiterführenden Schulen, die aufgrund der Zusammensetzung ihrer Schülerschaft besonders herausgefordert sind, zugewiesen.

 „Die pandemiebedingten Einschränkungen der vergangenen beiden Jahre haben Expert*innen zufolge die Zahl der Kinder und Jugendlichen mit psychischen, physischen und motorischen Problemen deutlich erhöht“, erklärt May. „Schulgesundheitsfachkräfte können in diesem Zusammenhang helfen, die gesundheitliche Bildung, Aufklärung und Versorgung an Schulen zu stärken, stellen eine Bereicherung der multiprofessionellen Teams an unseren Schulen dar und leisten somit einen wichtigen Beitrag zur Bildungs- und Chancengerechtigkeit. Deswegen wollen wir mit einem stetigen Ausbau der Schulgesundheitspflege an Schulen noch besser auf die verschiedenen pädagogischen, sozialen, psychischen und gesundheitlichen Bedürfnisse der Schüler*innen eingehen. Insbesondere im Zuge der Ganztagsschulentwicklung, mit der sich Schule zunehmend von einer reinen Lernstätte zu einem sozialen Lebensraum entwickelt, an dem Kinder und Jugendliche teilweise acht Stunden am Tag und länger verbringen, wird diese multiprofessionelle Unterstützung immer wichtiger,“ lautet seine Meinung.

Hintergrund:

2017 haben die Länder Hessen und Brandenburg ein Modellprojekt zum Einsatz von Gesundheits‑, Kinder- und Krankenpflegekräften an Schulen gestartet – in Hessen mit zunächst 10 Fachkräften, 2020 kamen weitere 10 Kräfte hinzu. Schulgesundheitsfachkräfte ermöglichen eine grundlegende Gesundheitsversorgung an Schulen, insbesondere für behinderte oder chronisch kranke Schüler*innen, fördern die Gesundheitskompetenz von Schüler*innen, führen Projekte und Maßnahmen zur Gesundheitsprävention durch und koordinieren die Arbeit mit anderen inner- und außerschulischen Angeboten oder kommunalen Fachdiensten und Kooperationspartner*innen. Nicht zuletzt können sie eine wichtige Vertrauens- und Ansprechperson für alle gesundheitlichen Fragen von Schüler*innen, Eltern und Lehrkräften darstellen. Sie führen hierfür während der Schulzeiten selbstständig ein Sprechzimmer auf dem Schulgelände.

Haus Händewerk in Spangenberg: Alles unter einem Dach!

Haus Händewerk in Spangenberg: Alles unter einem Dach!

Spangenberg– Im Rahmen seiner Sommertour besuchte Mathias Wagner, der Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN Landtagsabgeordneten, gemeinsam mit Daniel May, dem bildungspolitischen Sprecher der GRÜNEN Fraktion, das Haus Händewerk in Spangenberg. Begleitet wurden sie von Christoph Sippel, dem GRÜNEN Direktkandidaten des Schwalm-Eder-Kreises, sowie Mitgliedern der GRÜNEN Kreistagsfraktion.

Das Haus Händewerk in Spangenberg bietet eine beeindruckende Vielfalt an Angeboten unter einem Dach. Im Jahr 2017 wurde das Haus Händewerk für einen symbolischen Betrag von 2.000 Euro von der Milde Stiftung erworben und für rund 500.000 Euro saniert. Seitdem hat es eine wichtige Rolle als sozialer Treffpunkt und Ort für kreative Aktivitäten inmitten von Spangenberg eingenommen.

Dank der großzügigen Unterstützung durch LEADER-Förderung und einer AGH-Maßnahme konnte in der Frühmessergasse ein Ort geschaffen werden, der als Café, Kunsthandwerkladen, Kiosk, Tauschbörse, Repaircafé und Hofladen dient. Besonders hervorzuheben ist das Frauencafé, das einen Anlaufpunkt für geflüchtete Frauen, vor allem aus Syrien und Afghanistan, darstellt. Hier können sie sich austauschen, beraten lassen und gemeinsam Zeit verbringen. Sabine Wunderlich, Nele Blouth, Susanne Möllmann und Pfarrer Michael Schümers berichteten als Mitglieder des Vereins „Spangensteine“ über die beeindruckende Entwicklung, die das Haus Händewerk seit seiner Gründung erfahren hat.

 „Die fünf Jahre Bauzeit haben sich gelohnt“, betonte Daniel May und zeigte sich beindruckt von der engagierten Arbeit des Teams und der positiven Wirkung, die diese Initiative auf die Gemeinschaft in Spangenberg hat.

Seit der Eröffnung hat das Haus Händewerk fünf Tage in der Woche geöffnet und bietet unter anderem jeden Donnerstag für eine Spende die "Donnerstagssuppe" an, ein gemeinsames Mittagessen für alle Besucherinnen und Besucher. Pfarrer Michael Schümers betonte die Bedeutung dieses Angebots als Ort der Begegnung und des Miteinanders in Spangenberg.

Christoph Sippel, Kreistagsabgeordneter und Kandidat zur Landtagswahl, erklärte: „Ich freue mich über solch eine tolle Einrichtung in meiner Heimatstadt. Hier können Menschen mit verschiedenen Hintergründen zusammenkommen und Zeit verbringen.“

Mathias Wagner lobte das Projekt als gelungenes Beispiel die nachhaltige Unterstützung von geflüchteten Menschen in der Region und lobte unter anderem die zweisprachigen Bücher in der Bibliothek des Hauses. Er nehme das Haus Händwerk als Beispiel für gelungene Integration und soziale Teilhabe mit nach Wiesbaden, so Wagner.

Sonder-Investitionsprogramm "Sportland Hessen": Gewährung einer Landeszuwendung für den Umbau des Tenninplatzes (C-Platz) in einen Naturrasenplatz

Sonder-Investitionsprogramm "Sportland Hessen": Gewährung einer Landeszuwendung für den Umbau des Tenninplatzes (C-Platz) in einen Naturrasenplatz

Die Stadt Homberg freut sich über die Gewährung einer Landeszuwendung in Höhe von 50.000,00 € für den Umbau des Tenninplatzes (C-Platz) in einen Naturrasenplatz. Die Zuwendung erfolgte über das Sonder-Investitionsprogramm "Sportland Hessen". Diese Entscheidung erfolgt aufgrund des Antrags auf Gewährung einer Landeszuwendung.

Im Rahmen des Sonder-Investitionsprogramms "Sportland Hessen" werden Mittel für die Sanierung, Modernisierung und Erweiterung von Sportstätten bereitgestellt. Das Ziel des Programms ist es, die Infrastruktur im Sportbereich zu verbessern und den Menschen in Hessen optimale Bedingungen für ihre sportlichen Aktivitäten zu bieten.

Der Umbau des Tenninplatzes in einen Naturrasenplatz wird dazu beitragen, die Spielbedingungen zu verbessern und den Sportlern optimale Voraussetzungen für ihre sportlichen Aktivitäten zu bieten, so Daniel May, der zuständige Grüne Abgeordnete des Schwalm-Eder-Kreises.

Das Sonder-Investitionsprogramm "Sportland Hessen" setzt sich dafür ein, die Sportinfrastruktur im Land kontinuierlich zu verbessern und damit den Sportlern und Vereinen eine hochwertige Umgebung zu bieten. Die Landeszuwendung ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung und ein Zeichen für die Unterstützung des Landes Hessen für den Sport, fügt er hinzu.

 

Über das Sonder-Investitionsprogramm "Sportland Hessen":

Das Sonder-Investitionsprogramm "Sportland Hessen" ist ein staatliches Förderprogramm, das darauf abzielt, die Sportinfrastruktur in Hessen zu verbessern. Durch die Bereitstellung von finanziellen Zuwendungen für Sanierungs-, Modernisierungs- und Erweiterungsmaßnahmen sollen optimale Bedingungen für sportliche Aktivitäten geschaffen werden. Das Programm unterstützt Sportvereine, Kommunen und andere Einrichtungen bei der Umsetzung von Projekten zur Verbesserung der Sportstätten in ganz Hessen.

Gewährung von Zuschüssen des Landes Hessen

Gewährung von Zuschüssen des Landes Hessen

Gewährung von Zuwendungen des Landes Hessen zur Förderung des Brandschutzes

Der Schwalm-Eder-Kreis erhält weiterhin Unterstützung vom Land Hessen zur Stärkung des Brandschutzes.
Zwei Feuerwehren im Kreis werden dabei finanziell gefördert. Konkret wurde bekanntgegeben, dass die Freiwillige Feuerwehr Niedenstein/Wichdorf für die Anschaffung eines Einsatzleitwagens ELW 1 eine Zuwendung von über 41.580,00 € erhalten wird. Außerdem wurde der Freiwilligen Feuerwehr Haldorf eine Förderung von 55.110,00 € für die Anschaffung eines Mittleren Löschfahrzeugs MLF im Bereich des Brandschutzes bewilligt.
Das Land Hessen bekräftigt damit sein Bekenntnis zum Brandschutz und unterstreicht die Wichtigkeit der Zusammenarbeit mit den örtlichen Feuerwehren und anderen Akteuren im Katastrophenschutz.

"Der Brandschutz ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Sicherheitsarchitektur, und wir sind entschlossen, den Feuerwehren und anderen Organisationen, die in diesem Bereich tätig sind, die bestmögliche Unterstützung zukommen zu lassen", erklärte der Grüne Landtagsabgeordnete Daniel May. Durch die Gewährung von Zuwendungen möchten wir sicherstellen, dass unsere Einsatzkräfte mit modernster Ausrüstung ausgestattet sind und über das notwendige Know-how verfügen, um effektiv und effizient Leben zu retten und Schäden zu minimieren."
Durch gezielte Fördermaßnahmen wird eine kontinuierliche Verbesserung der Sicherheitslage in Hessen angestrebt

So viel sparen Hess*innen mit dem Deutschlandticket!

So viel sparen Hess*innen mit dem Deutschlandticket!

Pendler*innen im Schwalm-Eder-Kreis profitieren vom Deutschlandticket

Am 1. Mai 2023 ist die Gültigkeit des Deutschlandtickets gestartet. Jetzt heißt es für alle: Bezahlbar mobil sein im Schwalm-Eder-Kreis und in ganz Deutschland. Die GRÜNE Vision eines günstigen Bürger*innen-Tickets für Busse und Bahnen wird Wirklichkeit. Besitzer*innen der Senioren-, Schüler- und Landestickets kennen das Prinzip schon: Einfach einsteigen und die Tarifzonen weitgehend vergessen. Kein Wunder, denn die hessischen Flatrate-Tickets sind die Blaupause für das nun von Bund und Ländern vorgelegte Deutschlandticket für 49 Euro.

Der für den Schwalm-Eder-Kreis zuständige Landtagsabgeordnete Daniel May erklärt dazu: „Pendlerinnen und Pendler sparen durch das Ticket enorm viel Geld und können sich so über eine riesengroße Entlastung in Zeiten von hoher Inflation freuen. Auch für Autofahrer*innen wird es deutlich attraktiver, auf Busse und Bahnen umzusteigen.“

„Zum Beispiel kostet die Schwalm-Eder-Kreis von vielen genutzte Pendlerstrecke von Melsungen nach Kassel gegenüber einer bisherigen Jahreskarte von 1.500 € sage und schreibe 912 € weniger, wenn sie stattdessen mit dem Deutschlandticket zurückgelegt wird“, so Daniel May weiter. Weitere Bespiele seien: Melsungen nach Bad Hersfeld mit einer Ersparnis von 1.362,00 €.

Unterstützung für Familien wird ausgebaut Land Hessen fördert 214 Familienzentren

Unterstützung für Familien wird ausgebaut Land Hessen fördert 214 Familienzentren

Erstmals werden 214 Familienzentren in Hessen gefördert – so viele wie nie zuvor. Dazu gehören auch die Familienzentren im Schwalm-Eder-Kreis. In den letzten Jahren ist die Anzahl der geförderten Familienzentren erheblich gestiegen, sie werden inzwischen mit insgesamt über 4 Millionen Euro vom Land unterstützt.

 „Familienzentren stellen durch ihre vielfältigen Angebote einen wohnortnahen Zugang zu Unterstützung und Vernetzung sicher. Alleine im Landkreis Schwalm-Eder haben wir 5 Anlaufstellen“, freut sich Daniel May lokaler Landtagsabgeordneter von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.

 „Mit einem vielfältigen Angebot an Bildungs-, Betreuungs- und Beratungsformaten erhalten Familien Unterstützung bei der Gestaltung ihres Alltags. Menschen aller Generationen und Kulturen finden hier Möglichkeiten zum Austausch, neue Kontakte, Bildung, Beratung und vieles mehr. Für diese wichtige Aufgabe steht jeder Einrichtung jährlich bis zu 18.000 Euro zur Verfügung. Ergänzend koordiniert die Landesservicestelle Familienzentren die Vernetzung der vorhandenen Angebote, begleitet die Familienzentren in ihrer Entwicklung und fördert den fachlichen Austausch untereinander. Durch die Etablierung weiterer Standorte kommt die wichtige Arbeit der Zentren noch mehr Familien zu Gute“, so May.

Mit dem „Kulturkoffer“ auf kulturelle Entdeckungsreise

Mit dem „Kulturkoffer“ auf kulturelle Entdeckungsreise

Neues Förderprojekt der kulturellen Bildung für Niedenstein

Die GRÜNEN im Schwalm-Eder-Kreis freuen sich über die Nachricht, dass das Projekt „Sommerworkshops im KulturGarten“ von Bulli Wood e.V.  in diesem Jahr im Rahmen des Landesprogramms „Kulturkoffer“ gefördert wird. Mit dem Förderprogramm „Kulturkoffer“ unterstützt das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst in Zusammenarbeit mit der Landesvereinigung Kulturelle Bildung e.V. zum inzwischen neunten Mal in Folge vielfältige Projekte in ganz Hessen, um insbesondere Kindern und Jugendlichen, aber auch Erwachsenen kostenlose oder kostengünstige Angebote im Bereich der kulturellen Bildung zu machen. In dieser Ausschreibungsrunde wurden hessenweit 17 Projekte ausgewählt, die mit einer Summe von insgesamt 302.000 Euro unterstützt werden.

Das Sommerprogramm des Bulliwood-Kulturgartens in Niedenstein bietet verschiedene Kreativ-Workshops für Kinder ab acht Jahren. Sie legen zum Beispiel einen Bienengarten an und begleiten den Prozess filmisch, lernen die Rolle des Clowns kennen und entwickeln ihre eigene Figur oder schreiben einen Song und produzieren dazu ein Musikvideo.

„Wir GRÜNEN wollen kulturelle Bildung und Teilhabe für alle Menschen in Hessen – für Jung und Alt, für Menschen mit Beeinträchtigung oder kleinem Geldbeutel, in den ländlichen Regionen genauso wie in den Städten, egal woher man kommt oder wohin man will. Denn Kunst und Kultur sind nicht nur wichtig für die individuelle Persönlichkeitsentwicklung, sondern auch für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und unsere Demokratie. Das spannende Projekt „Sommerworkshop im KulturGarten wird in den kommenden Monaten deswegen einen Beitrag leisten können, allen großen und kleinen Kulturinteressierten eine kulturelle Entdeckungsreise zu ermöglichen, die die Diskursfähigkeit und Kreativität sowie den Austausch mit anderen fördert“, zeigt sich der für den Schwalm-Eder Kreis zuständige Grüne Abgeordneter Daniel May überzeugt.

Die Ergebnisse werden auf einem Abschlussfest präsentiert.

Hessen unterstützt die Tafel Homberg mit 40.000 Euro

Hessen unterstützt die Tafel Homberg mit 40.000 Euro

Der unrechtmäßige Angriff Putins auf die Ukraine, die Inflation sowie die Auswirkungen der Pandemie führen für die hessischen Tafeln zu einem deutlich gestiegenen Bedarf, der sie vor große Herausforderungen stellt.

Damit die Tafeln ihre wichtige Arbeit fortführen können, hat das Land Hessen eine Soforthilfe zur Deckung von Betriebskosten mit insgesamt 2,2 Millionen Euro auf den Weg gebracht. Der Landesverband der Tafeln hat die Gelder je nach Bedarf verteilt. „Ich bin froh, dass die Tafel in Homberg eine Unterstützung in Höhe von 40.000 Euro erhält. Die Tafel kann weiterhin Lebensmittel ausgeben und den Menschen vor Ort helfen, die darauf angewiesen sind“, so Daniel May lokaler Landtagsabgeordneter von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.

„Ich danke den ehrenamtlichen Mitarbeitenden der Tafeln, die hervorragende Arbeit leisten und die dringend notwendige Versorgung für Menschen in Not ermöglichen. In Zeiten wie diesen ist der gesellschaftliche Zusammenhalt wichtiger denn je“, so May.

„Die Tafeln haben eine klare Mission: Sie retten Lebensmittel und unterstützen damit armutsbetroffene Menschen. Es werden zurzeit weniger Lebensmittel gespendet und die Tafeln müssen zukaufen von daher freue ich mich, dass wir von Seiten der Politik monetär unterstützen können, fügt er hinzu.

Die Stadt Homberg beteiligt sich unter anderem mit einem Mietkostenzuschuss zur Finanzierung der Tafel.

Brücke statt Seilbahn

Brücke statt Seilbahn

Mehr als eine Mio. Euro für Geh- und Radwegebrücke über die Fulda

Die Gemeinden Morschen und Malsfeld erhalten einen Zuschuss über 1,1 Millionen € bei der Planung einer Geh- und Radwegebrücke über die Fulda. „

„Die Gesamtausgaben belaufen sich auf rund 1,3 Millionen €“, das teilte der Grüne Landtagsabgeordneter Daniel May mit und bezog sich damit auf eine Meldung des Wirtschaftsministeriums.

Mit der neuen Brücke kann die Fulda schnell und ganzjährig überquert werden.
Bisher gelingt es nur auf den hessischen Radfernwegen R1 (Fulda-Radweg) und R5 sowie auf der Deutschland-Route D9 nur zwischen Binsförth und Beiseförth nur mit einer Fahrrad-Seilbahn.

„Diese ist – außer bei hohem Wasserstand –  von April bis Oktober in Betrieb. Da maximal vier Personen mit ihren Rädern befördert werden, kommt es an Sommerwochenenden mit rund 600 Radfahrenden am Tag oft zu längeren Wartezeiten. Für den Alltagsradverkehr entfällt damit der Umweg über die

Kreisstraße 131, für den Freizeitradverkehr wird beispielsweise der Fulda-Radweg noch attraktiver“, so May.       

Planung einer Fahrradstraße in Felsberg

Planung einer Fahrradstraße in Felsberg

Die Stadt Felsberg erhält 34.000 € Zuschuss vom Land Hessen bei der Planung einer Fahrradstraße.

Die Fahrradstraße ist Teil des Chattengau-Fulda-Radweges. Der Umbau der Straßen „Zum Haintor“ und „Saarlandstraße“ zur Fahrradstraße soll dazu dienen, die Sicherheit für den Rad- und Fußverkehr zu erhöhen.

„Gute Radwege verbessern die Verkehrssicherheit und sie klimafreundliche Mobilität“, so Daniel May, MdL, B90/Die Grünen. „Der Ausbau soll zudem die ganzjährige Nutzung attraktiver machen und kann insbesondere im Alltagsverkehr einen Beitrag zur Verkehrswende leisten“, fügt er hinzu. Die Planungen für die Fahrradstraße beginnen voraussichtlich im Februar 2023 und sollen im Juli 2023 fertiggestellt werden. Die Gesamtkosten des Projektes belaufen sich auf 40.0000 €.

EU-Förderung für den ländlichen Raum

EU-Förderung für den ländlichen Raum

LEADER-Programm unterstützt Mittleres Fuldatal und Schwalm-Aue mit insgesamt 4.200.000 Euro

„Das Mittlere Fuldatal und Schwalm-Aue bleiben eine LEADER-Region. Das ist eine gute Nachricht für die Entwicklung und Lebensqualität vor Ort“, erklärt Daniel May der für den Schwalm-Eder-Kreis zuständige Landtagsabgeordnete von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Das EU-Programm zur Förderung des ländlichen Raums startet im kommenden Jahr in seine nächste Förderperiode. Das Mittlere Fuldatal mit den Gemeinden, Felsberg, Melsungen, Spangenberg, Guxhagen, Körle, Malsfeld und Morschen und die Region Schwalm-Aue mit den Kommunen Wabern, Borken (Hessen), Neuental, Schwalmstadt, Willingshausen, Schrecksbachsind sind zwei von 24 hessischen Regionen, die von den Mitteln profitieren.

„Die LEADER-Förderung ermöglicht Menschen im ländlichen Raum, ihre Heimat gemeinsam weiterzuentwickeln und zu stärken. 4.200.000 Euro fließen in den nächsten fünf Jahren allein in den Schwalm-Eder-Kreis. Damit sollen etwa Projekte im Bereich „Attraktive Stadt- und Ortskerne erhalten, Klima und Umwelt schützen, Daseinsvorsorge sichern, soziale Kompetenz nutzen und Vernetzung ausbauen, wertvolle Kulturlandschaft schützen und nachhaltig nutzen, Kulturvielfalt pflegen und fördern, Wirtschaftsstandort stärken und weiterentwickeln, umgesetzt werden“, so May weiter.

Rund 105 Millionen Euro sind insgesamt zur Förderung der hessischen Regionen eingeplant. Diese kommen 320 Kommunen mit knapp 2,5 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern zugute.

In der vergangenen Förderperiode wurden bereits 1.700 Projekte umgesetzt, so Daniel May: „In Schwalm-Aue konnten wir dank der LEADER-Förderung „Museumsbus – Geschichte und Kultur erfahren, Regionale Energieberatung und das Siedlungsmanagement“, umsetzen.

„Ich freue mich, dass die Projekte Konvektomat (Heißluftofen) für den „Förderverein Kinder und Jugend in Körle“, Verweilbänke an verschiedenen Orten des Kreises, Blasinstrumente für Neuenbrunslar, die solarbetriebene Ladestation für Radfahrer des Dorfgemeinschaftshauses in Mörshausen, die Wanderscheune in Nausis mit einem Defibrilator, Albshausen mit einer  Außensitzgruppe an der Grillhütte und in Neumorschen wurde der Außenbereich erneuert, gut angenommen wurden. Die Stärkung des ländlichen Raums ist und bleibt für uns GRÜNE ein wichtiges Anliegen“, so May.

Heilkurorte werden nicht allein gelassen

Heilkurorte werden nicht allein gelassen

Weitere 182.369  Euro für Bad Zwesten zur Bewältigung der finanziellen Folgen der Corona Krise

„Noch immer strapazieren die Folgen der Corona Pandemie die Heilkurorte finanziell. Um die Ausbreitung des Virus einzudämmen, konnte nur eine geringe Zahl der Kurgäste die Kurorte besuchen. Zusätzlich vermindert der beschränkte Zugang zu Heileinrichtungen und Angeboten wichtige Einnahmen für Bad Zwesten. Gleichzeitig bleibt ein großer Teil der Kosten für Thermen und Bäder bestehen. Die Landesregierung hat diese Problematik bereits 2020 erkannt und für die hessischen Heilkurorte finanzielle Hilfen in Gesamthöhe von 15 Millionen Euro bereitgestellt. 10 Millionen Euro wurden in den letzten zwei Jahren bereits ausgezahlt. Den letzten Teil dieses Hilfspakets in Höhe von 5 Millionen Euro haben die Kurorte nun erhalten. Bad Zwesten wurde in der dritten Runde mit weiteren 182.369 Euro unterstützt. „Insgesamt erhielt der Kurort im Schwalm-Eder-Kreis 532.323 Euro“, erklärt Daniel May, der zuständige Landtagsabgeordnete von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.

Die 15 Millionen Euro Sonderzahlungen vom Land Hessen sind unabhängig von der regelmäßigen Zahlung in Höhe von 13 Millionen jährlich, mit denen das Land die Heilkurorte unterstützt. Der Vergabeschlüssel für die Verteilung der Kompensationen für die finanziellen Corona Folgen berücksichtigt die Anzahl der Betten, der Übernachtungen und der Einwohner und wurde gemeinsam mit den Kommunalen Spitzenverbänden und dem Heilbäderverband abgestimmt. „Damit leistet das Land einen essentiellen Beitrag die finanziellen Folgen für Bad Zwesten abzufedern“, freut sich May. „Es ist wichtig, die besonders getroffenen Heilkurorte zu unterstützen, damit sich auch in Zukunft Menschen hier erholen können“.

 

Landeszuschuss für Gudensberger Terrano Hallenbad!

Landeszuschuss für Gudensberger Terrano Hallenbad!

Mit einem Volumen von 1.000.000 bezuschusst das Land Hessen die Sanierung des Gudensbergers Terrano-Hallenbades.
2017 wurden erhebliche Mängel am Dach und am Allgemeinzustand des Bades entdeckt. Seitdem ist es geschlossen.
Das Geld kommt aus dem 50 Millionen Euro schweren Schwimmbad-Investitions- und Modernisierungsprogramm Swim des Landes. Die Hessische Landesregierung unterstreicht mit diesem Programm, dass sie die Bedeutung der Bäder sowohl für den ländlichen Raum, als auch für den Schwimmsport würdigt und deren Erhalt und Modernisierung gezielt fördert. „Schwimmbäder sind nicht nur von sportlicher und hoher sozialer Bedeutung, sondern wir brauchen insbesondere Schwimmbäder damit Kinder als auch Erwachsene schwimmen lernen. Das ist lebenensnotwenig“, betont der Grüne Landtagsabgeordnete Daniel May.

Im Bundestag: Dr. Bettina Hoffmann

Im Europaparlament: Martin Häusling

Im Landtag: Daniel May